Reface CP bekommt „That Switch“-Mod: Diesen Schalter ganz leicht einbauen!

„That Switch“ – dieser Schalter, das ist eine Mod, mit der man den versteckten Grand Piano-Patch aktiviert. Ist schnell eingebaut:

  • Den Abstandshalter neben dem Tremolo-Depth-Regler und der Tremolo-LED entfernen
  • Loch in die Frontblende bohren und einen Kippschalter einsetzen
  • Das Kontrollkabel für den Soundwahl-Schalter durchschneiden und den Schalter dazwischen löten.

Keine Sorge, mehr Details folgen – aber nur auf Englisch. Me sorry!

 

David’s Waldorf CP70 — Creating sample maps for the Waldorf Iridium

The Waldorf Iridium is, amongst many other things, a sampler. And so many instruments have already been sampled – you will just have to load the samples to the Iridium, and place them in a patch.

This post will try to create a patch with the sounds of a Yamaha CP70 electro-acoustic piano, and have a small script do most of the work. If you are kind of lost here, read the „Not-so-grand-piano“ post first.

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OMG OMG I actually played that thing!

Looking at the analytics, I have noted that my reminiscence to/analysis of the Keytek CTS-2000 synth has been found by a number of people that surprises me, given that it is an article about a truly horrible, obscure late-80s hybrid synth in a rather niche blog. Given that, I would like to share some proof that I actually played that thing, and on stage, too. And though it is hard to date the old photographs, I would estimate that I held onto it for quite some time.

So I guess at least the CTS-2000’s keyboard was really decent.

5-piece band: female bass player, percussion player, guitarist, keyboardist with guitar.

The band, by the way, was named „Voice of the Alien“. You won’t find anything Googling it.

I added another photo to the original article.

Yay! Ich hab‘ einen DIY-Minimoog gekauft. (Und Jenny wird’s lieben!)

Ist das nicht WUNDERBAR? Gediegene Klassik: Ein Minimoog – weniger ein Bedienpanel, eher eine erogene Zone für Synthesizer-Freaks. Einmal an diesen Dingern drehen – komm, du willst es doch auch! Die reine Schönheit eines einmaligen elektronischen Instruments, das auch über 50 Jahre nach seiner Konzeption noch äußerst gefragt ist – und das ich nie, nie, nie selber haben wollte.

Ich wollte aber keinen Minimoog!

Jetzt mal ehrlich: Moogs sind überteuert und überschätzt. Nenn mir einen klassischen Moog-Leiterfilter-Sound, den man nicht auch mit einem Plugin oder fast jedem modernen Hardware-Synthesizer hinkriegt. Selbst mein oller R3 – Underdog-Synth Nr. 1 – kriegt gute Moog-Imitationen hin. Und wer zur „Digital-kann-halt-nicht-klingen-wie-wahre-Analogsounds“-Sekte gehört, kann immer noch auf technologischen Neoklassizismus setzen und moderne analoge Technik nutzen. Jetzt kauf dir halt einen Boog, verdammt! Und raus aus der Kellerwohnung.

Und trotzdem… der Minimoog hat was. Bei Synthesizern geht es um den Fluss – und um die einzigartige Kombination von Aussehen, Verhalten und Klang, die ein Instrument ausmachen. Als ich also ein Moog-Gehäuse mit Knöppen und Tastatur aus einem Eigenbau-Projekt um wenige Euro sah, das der Ursprungs-Bastler aufgegeben hat, konnte ich nicht widerstehen.

„It’s aliiiiive!“ – Wie man eine leere Hülle wiederbelebt

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Vergilbte Tasten: „Wenn Sie UV-Licht vermeiden können, vermeiden Sie es“

Waldorf Blofeld with brand new keyboard – and with

Eine kleine Weihnachts-Meditation zum Gilb bei Tasten und Gehäusen, mit endlich wirklich stichhaltigen empirischen und chemischen Fakten aus der Retro-c’t und einer leicht angegilbten frohen Botschaft.

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Das Lärmding

Hey! Ich hab‘ mal was gewonnen – einen Dreadbox Typhon (in einer Amazona-Verlosung). Hammermaschine! Großartiger Sound, und echt clever, wie man mit ein paar wirklich handschmeichlerischen Knöpfen die schönsten Soundveränderungen hinfrickelt… Wenn das Ding nicht nur so ein fieses Rauschen produzieren würde.

Dreadbox Typhon powered from USB hub; preset A1

Hier, einfach mal reinhören! Wundervoll – aber am Anfang, der böse Einschaltlärm, ist nicht zu überhören, und das kratzige hochfrequente Bratzeln auch nicht (auch wenn es interessanterweise in der Aufnahme nicht mehr zu hören ist, wenn der Sequenzer startet; es ist da, die ganze Zeit, glaubt mir. )

Ganz klar: Digitales Rauschen.

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Stereoping Hardware Controller for Crumar Bit

Stephan (aka umusic6) did some nice work:

Thanks to his efforts, there is now a Bit Edition of Stereoping’s Synth Controller, for Crumar Bit-01/One/99 with the Tauntek firmware. You can read up on the firmware, or order it, here.

(No, this is not an affiliate link, I have no share in this. But I think it’s a great project.)