wmfra

Was ich so auf dem Webmontag Frankfurt erzählt habe, an dem ich auch ein wenig organisatorisch beteiligt bin:

2 thoughts on “wmfra

  1. Lieber Untergeek,
    Dein Blog ist wirklich der Hammer. Besonders hat mich Dein Mod des IO-Dock beeindruckt. Wie sauber ist denn der USB-Port? Zirpt er, wenn das Pad lädt?
    Ich denke, das würde ich sehr gerne nachbauen.
    Ich bin wie Du auf IOS-Apps und habe mich bisher als Rezensent im Apple Store ausgetobt. Habe genau wie Du die halbgaren Apps bemeckert, teilweise sogar Midi-Apps betagetestet.

    Ich hätte einen Tip für Dich: Probier mal den XIOSynth von Novation aus.
    Der Xio ist eine eierlegende Wollmilchsau:
    1 Synthesizer (extrem fett)
    2 Midicontroller
    3 Audiointerface (Ipad kompatibel)
    Das Tolle an dem Gerät ist, daß es USB Class Compliant ist und das Ipad qualitativ sehr befriedigend (48KHZ 24 BIT) wandelt. Es geht aber auch anders herum! Der XioSynth kann seine Klangerzeugung (oder seine zwei Inputs) über USB Ins Ipad schicken!

    Und dann habe ich noch einen (nicht ganz uneigennützigen) Tip.
    Du kennst vielleicht den Korg Microsampler……
    Ich war bei Erscheinen des Gerätes verdammt scharf auf den (vermeintlich) Ipod-Kompatiblen Sampler.
    Auf den Werbeverantstaltungen haben die Jungs in die zwei Aussparungen immer wieder den Ipod reingestellt. Nur, daß sich dort gar kein Dockadapter befand…..
    Nun schau ich immer wieder mal nach, ob ein Tech-Wizard, vielleicht doch noch ein Ipod-Retrofit herstellt.
    Vielleicht der Untergeek? Wie wäre das? Reizt es?

    Meiner Einschätzung nach wäre es für Dich ein rechtes Kinderspiel, einen 30Pin-Dock-Port mit den Inputs des Korg zu verschalten…..
    Hätte sogar Lust einen Testballon in einer Kleinserie zu starten.
    Liebe Grüße
    Roland

    • Hey Roland, danke für die freundlichen Worte! Und für den Tip mit dem Xio – lässt mich vielleicht eines Tages ein wenig weniger wehmütig darüber sein, dass ich mich gegen eine Ultranova und für einen Korg R3 entschieden habe (was eine ziemlich gute Entscheidung war, aber man trauert ja immer den verpassten Gelegenheiten nach.)

      Was Deine Microsampler-Idee angeht: ich will das demnächst mal in einen kleinen Post packen, aber der Knackpunkt ist m.E., was Du von diesem Hack erwartest. Den iPod aufladen? Kein Problem. Ebenso wenig, ihn als analoge Quelle zu benutzen – und den Microsampler per USB einschleifen und koppeln, müsste auch gehen. Aber auch klar ist: der heilige Gral – ein Touchscreen-Device als Controller und Sample-Editor – bleibt mangels Software unerreicht.

      Ist da nicht ein Software-Sampler auf dem iPad die nervenschonendere Lösung? So was wie der Akai iMPC? Bei Besitzern der Hardware verschrien, ich weiß, aber mein Gitarrist schwört darauf. Und wenn man dann noch irgendwas mit Pads und Drehreglern an den USB-Port hängt dazu… toppt den Microsampler vermutlich deutlich.

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