Mitbringsel von der Gamescom (I): Iranische Actionspiele

Was der untergeek wusste: Dass Computerspiele entwickeln ein verdammt hartes Geschäft ist, mit Risiken wie sonst nur in der Filmindustrie. Was der untergeek auch wusste: Dass der Iran neben seinen rückwärts gewandten Gläubischen auch überproportional viele Netzbürger hat und hervorragende Programmierer. Was der untergeek nicht wusste: dass der Iran auch eine eigene Spieleindustrie hat – mit sehr eigenen Problemen.

iran-stand

Wer Prince of Persia 3D mochte, wird auch Quest of Persia mögen – soweit man das vom Trailer her beurteilen kann: Da sehen Charaktere und Bewegungen doch sehr vertraut aus – und sehr Nineties. Okay, die Engine ist nicht mehr up to date, das wissen wir auch, sagt mir der freundliche Entwickler von Puya Arts Software am Stand des Verbands der iranischen Spieleindustrie; für die nächste Produktion bauen wir eine moderne Engine ein. Aber die alte Engine hat eben nicht viel gekostet; und dann erläutert er mir die ganz besonderen Herausforderungen für seine Branchenkollegen im Lande.

Screenshot aus "Quest of Persia 2: Lotfali Khan Zand" (Q: www.questofpersia.com)Nein, nicht die Zensur. Eher verständnislos sieht er mich an, als ich frage, ob Computerspiele für den Geschmack der Theokratie nicht zu verwestlicht wären. Das Problem ist ein anderes: Ein Spiel wie „Quest of Persia“ kann Puya Arts für 6 Dollar 50 auf den Markt bringen. Und dann konkurriert es dort mit den Spielen, die auch bei uns über den Tisch gehen; mit – sagen wir mal: dem Assassinen-LangweilerBlockbuster aus Kanada. Für 1 Dollar.

Die iranische Regierung hat da nämlich diese Politik gegenüber Markenpiraten und Raubkopieren. Das alles interessiert sie nicht, solange nicht einheimische Waren betroffen sind. Würde jemand anfangen, in großem Stil unsere Spiele zu kopieren, könnten wir ihn aus dem Verkehr ziehen lassen, berichtet mein iranischer Gesprächspartner; für die Ware der großen Internationals trifft das nicht zu.

Was dann eben leider auch heißt, dass die hoffnungsvollen Nahost-Entwickler nicht recht konkurrenzfähig sind.

Wer möchte, kann das zweite und englisch lokalisierte „Quest of Persia“ übrigens hier online erwerben. Demo hier. Bisher verkauft es sich, sagt mein Gewährsmann, mäßig.

Tastaturwäsche reloaded: Reparieren statt spülen

Ich geb’s ungern zu, aber ich hatte unrecht: Allein dadurch, dass man sie in die Spülmaschine tut, ist eine flüssigkeitsgeschädigte EEE-Tastatur nicht wieder hinzubekommen. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute: ich habe es geschafft, die Tastatur wieder zu reparieren, und ich behaupte, dass die Chancen, das nachzumachen, ganz gut sind. Es ist allerdings eine ziemliche Frickelei. Weiterlesen

Träumen vom 3D-Drucker

Phillip vom famosen bausteln.de, der den Arduino-Workshop auf der Sigint geleitet hat, hat dort noch einen sehenswerten Vortrag präsentiert – einen Überblick über den Traum vom „Fabbing“, von der Maschine, die als 3D-Drucker in der Lage ist, fast beliebige Werkstücke herzustellen und sich allmählich der Fähigkeit annähert, sich selbst zu reproduzieren. Das Ganze für jedermensch bezahlbar und natürlich open source. Erste Schritte sind gemacht (Links zu den bekanntesten Projekten am Ende dieses Artikels), aber es zeichnete Philips Vortrag aus, dass er sich nicht völlig von der Euphorie des „Druck-Deinen-eigenen-Alltagsgegenstand“-Lagers hat wegspülen lassen. Weiterlesen

Arduino!

„War ich Dir eigentlich bisher ein guter Ehemann?“ Mit dieser leicht suggestiven Frage habe ich Schöne darauf vorbereitet, dass ich ihr heute einfach übers Wochenende nach Köln verschwunden bin – auf das Computersportfreundetreffen Sigint 09. Die Verlockung: Einen ganzen Tag unter Geeks – und dann auch noch: selber machen.Nach Jahren der 8bittigen Enthaltsamkeit mal wieder selbst mit Mikrocontrollern herumspielen – das klappt am besten, wenn man nicht allein ist dabei. Und ich werde, wie sich zeigen soll, alles andere als allein sein.

r9u Auch Seminarleiter Philip – er betreibt unter anderem das Bausteinbastler-Blog bausteln.de – ist vom Andrang überascht – er hatte sich das Ganze wohl ein wenig intimer vorgestellt. Aber er lässt sich nicht abschrecken. Zunächst theoretisch, dann praktisch will er den Neugierigen den „Arduino“-Mikrocontroller nahe bringen – und hat eine ganze Kiste der Controller dabei: Learning by doing. (Eine Kiste Lötkolben hat Philip auch dabei, die aber aus Zeitgründen nicht zum Einsatz kommen werden.)

Das Großartige an der Arduino-Hardware ist, dass sie nicht von Geeks entwickelt wurde (naja – nicht von hauptberuflichen), sondern von Künstlern. Die wollten nicht möglichst mächtige Hardware haben, sondern einen einfachen, robusten, billigen Controller. Der sich in einer Art Küchen-C programmieren lässt – wie sagte doch der grimmige Security-Hacker heute morgen in seiner Keynote? Ein Großteil aller Sicherheitsprobleme leiten sich ab von dem Satz: „Echte Männer programmieren in C“? Anyway: der sich unkompliziert programmieren lässt und für den es eine wunderbar einfache Entwicklungsumgebung gibt. Für Windows, MacOS und Linux. Und damit fangen die Probleme an.

Wie es nämlich bei einer solchen Veranstaltung auch nicht anders zu erwarten ist, sind die Linuxer stark in der Überzahl. Philip wiederum entwickelt normalerweise nicht mit einer Linux-Maschine, und kann bei der Installation des Entwicklungssystems leider nicht helfen. Das erwartet eine Reihe von Paketen, die (a) herausgefunden und (b) nachinstalliert werden wollen; da sich in nullkommanix verschiedenste Systemstände ergeben und auch noch genau in diesem Moment dasWorkshop-WLAN ächzend zusammenbricht, entwickelt die nun folgende kleinkollektive Lösungssuche eine gewisse fröhliche Dynamik. (Der Vollständigkeit halber: Ein Linux-Howto am Ende dieses Artikels.)

Knobeln an Arduino-Library-Problemen auf der Sigint 09

Darüber wäre fast die Mittagspause verstrichen – gemeinsam mit ein paar sehr sympathischen Mitgliedern der „Piratenpartei“ rette ich mich as dem Raum in die nächst gelegene Pizzeria.

Vor Jahr und Tag war ich in Berlin mal auf einem ganz ähnlichen Workshop. Ein Wien Musiker und Künstler, der auf dem Medienkunst-Fest „Transmediale“ einen Workshop für Gameboy Hacking anbot (er selbst produzierte mit gehackten Gameboys Tanzmusik). Der Workshop richtete sich gezielt an Kinder – und die Kids waren schneller. Aber es muss ja nicht immer ein großes Projekt sein – wie sagte einer der sympathischen Piraten: „Nocch nie habe ich mich so über eine blinkende Leucchtdiode gefreut!“ Und ich fahre zufrieden mit einem Arduino samt Ethernet-Board nach Hause und kann von daher nur ein uneingeschränkt positives Fazit ziehen: In der Gruppe war die Berührungsangst mit der neuen Hardware im Nu verflogen. Mal sehen, ob der vom geschätzten Kollegen Klein moderierte Talk über Games Culture ein ebensolches Highlight wird.

Nachtrag, 24.5.: Bericht eines versierten Arduino-Enthusiasten aus demselben Workshop hierund: die „Freeduino“-Seite der dahinter stehenden User Group enthält nützliche Einsteiger-Tipps, Beispiele und viele Hacks.

Womit wir bei diesem Thema wären: Hier noch die versprochenen Zusatzinfos für Arduino-Interessierte. Weiterlesen

Trost und Rat für ein Opfer von Coca-Cola

Der unvergessene James Cagney im unvergessenen Billy-Wilder-Film "Eins, zwei, drei"

Der unvergessene James Cagney im unvergessenen Billy-Wilder-Film "Eins, zwei, drei"

Google ist dein Freund: Über die Suche im Netz stolpert immer mal wieder jemand bei mir herein, worüber ich mich sehr freue, zumal, wenn ich ein wenig Trost und Rat anbieten kann. Wie im Fall eines EEE-Besitzers, der eine Cola in seinen 901er gegossen hat und das gute Stück nicht aufgeben möchte: Zu Recht. Obwohl er, wie er mir schreibt, in Computerdingen nicht sonderlich bewandert ist, aber: „Probieren geht über studieren, das sagt man so… Kann man ja was dazulernen. “ That’s the spirit!

Nicht nur daraus kann man, denke ich, etwas lernen. Es ist auch an der Zeit, sich an eine alte Weisheit zu erinnern.

Kontaktpflege 1.0!

Erst einmal – keine Panik. Das Großartige am EEE ist, dass er praktisch keine beweglichen Teile hat; keine Festplatte und auch kein DVD-Laufwerk, die durch die Cola vermutlich unrettbar verklebt wären. Auch das Display hat nichts abbekommen – da hättest Du wirklich Ärger, aber den Rest bekommt man hin.

Warum? Nun, da sei mein Vater zitiert mit seinen vierzig Jahren Erfahrung als Ingenieur und einer der ganz tiefen Wahrheiten: Fast alle Probleme in der Elektronik haben irgendwie mit schlechten Kontakten zu tun. Und das ist auch das Problem nach der Cola-Attacke: Die klebrige Flüssigkeit ist in die Kontakte gelaufen, greift die Oberflächen an, korrodiert sie, sorgt für Kriechströme. Was Tastaturen zuverlässig lahm legt – aber die eignen sich besonders gut für den Versuch der Tastaturwäsche. Ebenso wie die Hauptplatine.

Neben Tastatur, Maustasten, Schaltern ist der EEE vor allem an einer Stelle verwundbar: der Speicher. Der RAM-Riegel ist in einem Steckplatz, und dieser Kontakt muss ohne Wenn und Aber hergestellt sein, sonst geht wenig. Zwei weitere Kandidaten für gewaltigen Ärger sind meines Erachtens die WLAN-Karte – auch die über einen Steckplatz im EEE integriert – und der Slot für die SD-Card.

Was also tun? Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr neige ich zu einer einfachen, aber gründlichen Empfehlung:

  1. Den EEE komplett auseinandernehmen, das heißt: die Hauptplatine freilegen, alle Stecker entfernen (Tastatur, Mauspad; Display; Stromversorgung; Lautsprecher, Mikro)
  2. Die Hauptplatine aus dem Gehäuse herausfrickeln – und alle Steckkarten ausbauen: Speicher, WLAN, ggf. Bluetooth und Flash-Erweiterungsspeicher.
  3. Die Gehäuseoberschale beiseite legen – mit dem verklebten Mauspad.
  4. Hauptplatine, Tastatur und Gehäuseoberschale – Alle diese Teile in die Spülmaschine schmeißen, Blitzgang einstellen (möglichst nicht heißer als 70 Grad) – und ab. Ehrlich! Nur Mut! (Singt leise in bester Kaa-Manier: „Vertrauuue miiiir!!“) Steckkarten und Speicherriegel auf den Kontaktflächen mit Alkohol gründlich abwischen.
  5. Ein paar Tage trocknen lassen.

Das ist jedenfalls das, was ich tun würde – das Risiko halte ich für gering; trotzdem auf eigene Gefahr. No risk, no fun.

Ankündigung einer Hinrichtung

Diesem Poken geht es ans Gehirn! (Montage: je)

Tja, lieber Tapio, du musst jetzt ganz tapfer sein. Ich habe nämlich nicht weniger vor, als eins deiner drei Osterpoken ganz mad-scientist-mäßig zu sezieren, sollte ich eins gewinnen.

Und das nicht etwa, weil ich den Plastebärchen ihr gewollt japanisch-knuffiges Aussehen übel nähme (was man ja durchaus verstehen könnte). Nein: verstehen will ich selber. Ich will die Technik darin analysieren und erkunden, ob man das Ganze nicht in eine erwachsenentaugliche Form bringen kann. Was sie kostet. Ob Batterien drin stecken – oder eine rein passive RFID-Technik (A propos RFID: was man da in Kommentaren für Blödsinn liest…) Ob sich so ein Poken, naja, mehr „wearable“ bauen lässt.

Außerdem will ich natürlich einfach damit spielen.

Dafür muss es leider sterben.

Für die nicht Initiierten: Ein „Poken“ ist so eine Art Visitenkarte 2.0, eine physische Entsprechung der digitalen Netzwerk-Existenz. Nicht kompatibel zu Xing oder Facebook. Oder doch? No clue.

(Poken-Foto über Timo Heuer bei flickr) über das Blog von @fletcher, der wohl eher an ein Poken kommt…8P)

PS. Was für die Geeks: Sucht mal bei Flickr nach Poken…

Böse, böse!

Zufallsfund: Hatte in meinem letzten Post das <!em>-Tag im Fließtext vergraben, diesen aber durch ein <!–more–>; abgetrennt, und was? Plötzlich war das gesamte Untergeek-Blog kursiv. Das könnte man sicher auch mit Kommentaren spielen – man müsste nur das Closing Tag eines beliebigen Befehls hinter die 120-Zeichen-Grenze schubsen, bei der die meisten Blogs den Kommentarauszug abschneiden… (Bitte hier in Gedanken diabolisches Jamesbondbösewichtgelächter einblenden.)

In other news (a.k.a. „Kommen wir nun zu etwas völlig anderem): Aus dem „I’m-a-PC-I’m-a-Mac“- Videowettbewerb der Linux Foundation.

Neues System vergisst alte iPods?

Danke, Apple! Ein guter Teil des Wochenendes geht drauf, weil die beiden iPods plötzlich nicht mehr synchronisieren wollen. Nada. Nicht einmal in iTunes tauchen sie mehr auf – und ich halte zunächst meinen iPod Touch für defekt, bis ich vermute und überprüfe, dass tatsächlich der iPod Classic (5. Generation, 30GB) meiner Liebsten ebenso wenig erkannt wird.

Was passiert ist? Nichts ist passiert. Außer dass offenbar eine völlig legale und teuer bezahlte Neuinstallation von Mac OS X 10.5 („Leopard“) dazu führt, dass die iPods ihren Heim-Rechner nicht mehr erkennen. Sie scheinen ihn für einen neuen Rechner anzusehen, und der wiederum weigert sich, mit ihnen zu sprechen. Das Höchste der Gefühle ist ein „Unbekannter Fehler 1691“. (NB: geile Fehlermeldung, das. Wenn ich im Netz nach der Bedeutung gucken kann, wieso kann das mein iTunes nicht?)

Was tun? Der Tipp, den man an verschiedenen Stellen im Netz dazu findet, ist eindeutig: iTunes neu installieren.

iPods zeigen eigenes Format

Das löst leider das Problem nicht. Mit großer Beharrlichkeit ignoriert iTunes weiter beide iPods. Immerhin: den „Classic“ kann man durch einen harten Reset (Tasten Menu und Select drücken und festhalten, bis das Apfel-Logo erscheint) immerhin dazu bringen, dass der Mac ihn erkennt – und als noch nicht ordentlich formatierte Festplatte einbinden will:

Warnbox: iPod Classic wird als neues Medium erkannt

Warnbox: iPod Classic wird als neues Medium erkannt

Leider bringt auch die angebotene Möglichkeit nichts, den iPod zu initialisieren, sprich: mit dem Festplatten-Dienstprogramm zu formatieren – das verweigert nämlich mit einem dürren „Permission denied“ die vielleicht segensreiche Arbeit. Den iPod Touch kann man immerhin über die Systemeinstellungen radieren – was ihn für zwei Stunden in einen Löschmodus versetzt, an dessen Ende man mit einem völlig leeren Gerät dasteht. Was soll ich sagen: iTunes scheint jetzt zwar zu erkennen, dass da was getan werden muss, hängt sich aber auf, sobald man den iPod Touch anhängt.

Deinstallation mit der Unkrautschere

Eine herkömmlich schlichte Deinstallation/Neuinstallation a la Apple ist eine feine, weil einfache Sache. Leider ist es damit hier nicht getan: man muss nämlich Apple deutlich gründlicher deinstallieren als man es gewohnt ist. In den „Programme“-Ordner gehen; iTunes nehmen und in den Papierkorb ziehen, Papierkorb leeren – das reicht nicht. Ein paar weitere Schritte sind nötig (Wie man iTunes wirklich komplett installiert, beschreibt Apple hier):

  • Das Dienstprogramm „Aktivitätsanzeige“ aufrufen und den Prozess „iTunes Helper“ manuell beenden – vorher lässt sich der Papierkorb nicht richtig leeren.

Dann noch alle Spuren von iTunes tilgen – aus den folgenden Ordnern (jeweils im Finder über „Gehe zu..“/“Gehe zum Ordner“ ansteuern und die Dateien in den Papierkorb befördern):

  • ~/Library/ -- Ordner iTunes
  • ~/Library/Preferences/ -- die drei Dateien com.apple.iTunes*
  • ~/Library/Preferences/ByHost/ -- eine Datei com.apple.iTunes*
  • /Library/ -- ein iTunes-Ordner (falls vorhanden)

Ich habe sogar noch eine Extra-Brutalität begehen müssen, um iTunes wirklich zum Wiederentdecken der iPods zu bewegen:

  • Im Ordner „Musik“ den Ordner „iTunes“ öffnen und die beiden folgenden Dateien umbenennen: iTunes Library und iTunes Music Library.xml
  • iTunes einmal starten, iPod anschließen; Neuerkennung einleiten (der Mac fragt, ob er den iPod auf diesen Rechner umrubeln soll)
  • iTunes zumachen; Dateien über die von iTunes angelegten neuen Versionen kopieren

Beim nächsten iTunes-Start hat dann alles funktioniert. Uff.

Am Ende dann noch einmal in die iTunes-Einstellungen und unter „Erweitert“ den Speicherort für die iTunes-Musik erneuern (sprich: auf „Ändern“ klicken und den gleichen Ordner wie vorher noch einmal neu auswählen); das führt dazu, dass iTunes alle Dateien noch einmal einliest und die Datenbank auf Trab bringt.

So. Jetzt hat iTunes wieder die Haare schön. War das nötig, so ein Aufwand?

Fortschrittlich!

  1. Der iMac tickert wieder.
  2. Die Wohnzimmer-PS3 gibt Videos vom MiniMac-Medienserver endlich ohne Ruckeln aus.
  3. Das Bett ist entquietscht.
  4. Twittern vom iTouchy.
  5. Die virtuelle OpenSuse-Maschine im Mini-Mac liest und schreibt brav Video-DVDs.
  6. Endlich funktioniert der Canon-Scanner auch am Mac.

Was für eine zufriedenstellende Woche.