DINOPARK mit Novation SL und iPad-Controller-Panel

Kommen ein Minimoog, ein Prophet und ein Odyssey in ’ne Bar, und es kostet gerade mal 200 Euro – erste Eindrücke und Infos vom Make Pro Audio DINOPARK habe ich ja im letzten Post schon gesammelt. In der Zwischenzeit sind die iPad-Controller-Panels für die „Minimax“- und „Pro12“-Modelle fertig, und auch das Zusammenspiel mit dem Novation-Controller konnte ich erproben: funktioniert!

Das Setup ist simpel:

  • Das Novation-Controllerkeyboard hängt über ein USB-Druckerkabel am DINOPARK; der Dino ist also Master und versorgt das Keyboard auch mit Strom.
  • Über den USB-Slave-Eingang – die Micro-USB-Buchse – und ein Camera Connection Kit hängt das iPad als Controller am Dino. Über TB MIDI Stuff werden die Einstellungen für den jeweiligen Patch angezeigt und können verändert werden.

Jetzt könnte man auch nur den Novation-Controller anschließen; für die Minimoog-Emulation geht das auch so gerade eben noch, aber für den Prophet-Klon wird es arg unübersichtlich; ein Template reicht nicht mehr aus, man muss zwischen zweien hin- und herschalten. Außerdem kann der Novation-Controller die Preset-Übertragungen des Dinos nicht auswerten und zeigt deshalb nicht die augenblicklichen Einstellungen an – kennt man aber ja schon.

Update, 11.09.2019: Die Beta-Version eines Controller-Panels für den „Prodyssey“ (die ARP-Odyssey-Emulation) ist fertig, und Mann, ist das ein toller Synthesizer! Das Canvas an der angegebenen Stelle enthält jetzt auch diesees Panel.

Wer sie haben will: Die Templates für TB MIDI Stuff und den Novation-Controller hängen ganz unten am erwähnten letzten Beitrag.

Verwandte Artikel:

    keine – dieser Post scheint einzigartig zu sein…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert