Mobiles Internet: Und plötzlich ist es Liebe…

…als meine Liebste im Kaufhaus entdeckt, dass mobiles Internet vielleicht doch nicht so eine überflüssige Spielerei ist: Der Mixer, den sie kaufen möchte, ist mit 120 Euro ausgezeichnet – muss der so teuer sein? „Moooment!“ rufe ich, grinse mein fiesestes Geekgrinsen und finde per iPhone flugs heraus, dass der Mixer im Versandhandel schon für unter hundert zu haben ist. „Da geht noch was“, raune ich ihr zu, und am Ende des Tages kauft sie einen etwas kleineren Mixer, aber dafür deutlich billiger…

Verwandte Artikel:

2 Gedanken zu „Mobiles Internet: Und plötzlich ist es Liebe…

  1. ..was ich ja ganz dringend mal sehen will: Eine Mobil-App, mit der man den Barcode oder die EAN fotografiert, und die einem dann die Preisvergleiche anzeigt.

    So ein kleines bisschen habe ich schon was in der Richtung gebastelt. Die EAN eintippen und per Mail an einen Bot schicken, der einem Preise zurückschickt, ist schon mal nicht schlecht.. aber halt nicht GANZ so sexy wie die ursprüngliche Idee ;).

  2. Was ich mal auf dem iPhone hatte: SnapTell. Funktioniert leider nur mit Büchern, CDs und Spielen, und auch nur solchen, die auf dem US-Markt verfügbar sind, aber funktioniert hervorragend: Ein Foto des Produkts schießen, wird automatisch hochgeladen, identifiziert, katalogisiert, angeboten. Und zwar – per GPS – mit den Shops in der Nähe. — Wäre ja übrigens auch ein schöner Bot für Twitter, die API gibt die Geodaten her und Twitpic das Foto des Barcodes…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert